Gekommen, um zu bleiben: Young Talents bei Aon im Interview – Marius Küppers

Lesezeit: 2 Minuten

Die Versicherungsbranche ist jung. Die Versicherungsbranche wächst. Das zeigen rund 40 Berufseinsteigende, die jährlich bei Aon eine Ausbildung beginnen – und häufig auch bleiben. Eine Zahl, die insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels für sich spricht. Doch was zieht die Young Talents in die Branche und wie erleben sie den Berufsalltag?

Im 5-Fragen Interview stehen die „Youngsters“ von Aon – also Azubis, duale Studenten, aber auch Ex-Azubis und Berufseinsteiger – ab sofort regelmäßig Rede und Antwort.

In diesem Interview berichtet Marius über seinen Berufsstart bei Aon. Der 21-jährige Auszubildende aus Frankfurt am Main ist seit 2022 bei Aon.

1. An der Versicherungsbranche hat mich überrascht, dass …

Marius: … sie unglaublich vielfältig ist. Jeder neue Arbeitstag birgt Überraschungen und unerwartete Herausforderungen. Diese Unvorhersehbarkeit macht den Job sehr reizvoll – man betritt das Büro stets mit einer gewissen Neugier und Vorfreude auf die bevorstehenden Aufgaben.

2. Das bisher größte Highlight in meinem aktuellen Job war …

Marius: … mein Mitwirken an einem Ausschreibungsverfahren für ein großes DAX-Unternehmen. Das Projekt war zwar sehr arbeitsintensiv, aber gleichzeitig auch äußerst spannend. Es ist motivierend, für renommierte Großkonzerne tätig zu sein und mitwirken zu dürfen.

3. Das bisher größte Learning für mich war …

Marius: … wie vielfältig und komplex die Versicherungsbranche ist. Die Kombination aus wirtschaftlichen, rechtlichen und gesellschaftlichen Aspekten macht sie so attraktiv. Jeder Bereich, jeder Kunde und jedes Projektteam bringt einzigartige Herausforderungen mit sich, die eine individuelle Herangehensweise erfordern. Versicherung geht weit über den bloßen Schutz vor Risiken hinaus – sie umfasst auch umfangreiche Risikoanalysen und effektives Risikomanagement.

4. Fehler zu machen, bedeutet für mich, …

Marius: … dass sie ein natürlicher Teil des menschlichen Lernprozesses sind. Jeder Fehltritt bietet die Chance zur Selbstreflexion und persönlichen Weiterentwicklung. Fehler sind essenziell zur kontinuierlichen Verbesserung, sowohl persönlich als auch beruflich.

5. Am Ende des Arbeitstages bin ich glücklich, wenn …

Marius: … ich das Gefühl habe, mein Wissen erweitert und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag geleistet zu haben. Es bereitet mir Freude, wenn ich meinen Kolleginnen und Kollegen tatkräftig zur Seite stehen und sie in ihrer Arbeit unterstützen konnte. Ebenso wichtig ist es mir, durch meine Tätigkeit einen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen.

Noch nicht genug? Im letzten Interview erzählt unsere ehemalige Auszubildende, Adeline, von ihrem Berufsalltag bei Aon. Hier geht’s zum Interview mit Adeline Knitter.

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Marius Küppers
Auszubildender | Aon

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