Hier schreiben regelmäßig Aon Expertinnen und Experten zu aktuellen Entwicklungen in den Themenfeldern Risiko, Kapital und Human Resources. Mit diesen Informationen und Erkenntnissen können Führungskräfte bessere Entscheidungen für ihr Unternehmen treffen.
Gekommen, um zu bleiben: Young Talents bei Aon im Interview – Miriam Kaufmann
Die Versicherungsbranche ist jung. Die Versicherungsbranche wächst. Das zeigen rund 40 Berufseinsteigende, die jährlich bei Aon eine Ausbildung beginnen – und häufig auch bleiben. Eine Zahl, die insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels für sich spricht. Doch was zieht die Young Talents in die Branche und wie erleben sie den Berufsalltag?
Im 5-Fragen Interview stehen die „Youngsters“ von Aon – also Azubis, duale Studenten, aber auch Ex-Azubis und Berufseinsteiger – ab sofort regelmäßig Rede und Antwort.
In diesem Interview berichtet Miriam Kaufmann über ihren Berufsstart bei Aon. Die 20-jährige Auszubildende aus Oberhausen ist seit 2022 bei Aon.
1. Wie hast du dir die Versicherungsbranche früher (vor deinem Berufseinstieg) vorgestellt?
Miriam Kaufmann: Ich habe mir immer vorgestellt, dass es eine Branche ist, die sich ständig weiterentwickelt und in der es immer etwas Neues zu lernen gibt. Deshalb habe ich mich auch für diese Ausbildung entschieden.
2. An der Versicherungsbranche hat mich überrascht, dass …
Miriam Kaufmann: Ich war überrascht, dass die Aufgaben und Tätigkeiten hier tatsächlich noch vielfältiger sind, als ich erwartet hatte. Es geht nicht nur darum, Versicherungen zu „verkaufen“, sondern auch um Themen wie das Regulieren oder Analysieren. Die Vielfältigkeit bietet einem die Möglichkeit, sich jeden Tag persönlich und fachlich weiterzuentwickeln.
3. Das bisher größte Learning für mich war:
Miriam Kaufmann: … wie wichtig es ist, zu kommunizieren und sich zu strukturieren, damit man nicht den Überblick verliert und die täglichen neuen Eindrücke nachhaltig verinnerlicht. Man muss außerdem offen für neue Ideen sein und Veränderungen als spannende Herausforderungen betrachten 😊.
4. Fehler zu machen, bedeutet für mich, …
Miriam Kaufmann: Ich denke, Fehler sind nicht nur menschlich, sondern auch wichtig. Ohne Fehler würden wir vermutlich nicht lernen. Ich betrachte sie daher als Chance, mich weiterzuentwickeln und mich stetig zu verbessern.
5. Am Ende des Arbeitstages bin ich glücklich, wenn …
Miriam Kaufmann: … ich gut mit meinem Team zusammengearbeitet habe und ich zurückblicke auf das, was wir gemeinsam geschafft haben.
Noch nicht genug? Max arbeitet als dualer Student bei Aon. Er kommt aus Mühlheim an der Ruhr, studiert Risk and Insurance in Köln und ist seit 2023 bei uns. Hier geht’s zum Interview mit Max Schiemann.