Hier schreiben regelmäßig Aon Expertinnen und Experten zu aktuellen Entwicklungen in den Themenfeldern Risiko, Kapital und Human Resources. Mit diesen Informationen und Erkenntnissen können Führungskräfte bessere Entscheidungen für ihr Unternehmen treffen.

Gekommen, um zu bleiben: Young Talents bei Aon im Interview – Aleksei Ksobiak
Die Versicherungsbranche ist jung. Die Versicherungsbranche wächst. Das zeigen rund 40 Berufseinsteigende, die jährlich bei Aon eine Ausbildung beginnen – und häufig auch bleiben. Eine Zahl, die insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels für sich spricht. Doch was zieht die Young Talents in die Branche und wie erleben sie den Berufsalltag?
Im 5-Fragen Interview stehen die „Youngsters“ von Aon – also Azubis, duale Studenten, aber auch Ex-Azubis und Berufseinsteiger – ab sofort regelmäßig Rede und Antwort. In diesem Interview erzählt Aleksei von seinem Einstieg in die Versicherungsbranche. Er ist Auszubildender bei Aon in Mühlheim an der Ruhr.
1. Wie hast du dir die Versicherungsbranche früher (vor deinem Berufseinstieg) vorgestellt?
Aleksei: Ich hatte mir die Versicherungsbranche tatsächlich einseitig und monoton vorgestellt, wurde aber sehr schnell vom genauen Gegenteil überzeugt und bin sehr zufrieden.
2. An der Versicherungsbranche hat mich überrascht, dass …
Aleksei: … es so viele Möglichkeiten gibt, sich zu spezialisieren. Außerdem ist es beeindruckend, wie dynamisch die Branche ist und wie sie sich ständig weiterentwickelt.
3. Ich mag meinen Job, weil …
Aleksei: … ich die Chance habe, die Risiken der Kunden genau zu analysieren und dabei spannende Unternehmen und neue Geschäftsfelder kennenzulernen. Außerdem spornt es mich an, immer wieder für neue Risiken die passenden Versicherungslösungen zu finden.
4. Das bisher größte Highlight in meinem aktuellen Job war …
Aleksei: … eine Risikobesichtigung bei einem Kunden. Dort konnte ich die Zusammenhänge und Hintergründe erstmals richtig verstehen. Diese Erfahrung hat mir geholfen, ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln, was wir eigentlich versichern und welchen Beitrag wir mit unserer Arbeit leisten können.
5. Am Ende des Arbeitstages bin ich glücklich, wenn …
Aleksei: … ich etwas Neues gelernt habe, einen Kunden zufriedenstellen konnte oder einen wertvollen Beitrag im Team geleistet habe.
Noch nicht genug? Leonard arbeitet als Auszubildender bei Aon und berichtet, was ihn an seinem Beruf am meisten überrascht hat und wie er mit Fehlern umgeht. Hier geht’s zum Interview mit Leonard Kewitz