Aon-Studie: Steigende Pensionsverpflichtungen bei DAX-Unternehmen

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Die Pensionsverpflichtungen der im DAX gelisteten Unternehmen sind im abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt auf rund 332 Mrd. Euro gestiegen. Maßgeblich hierfür war vor allem der im Durchschnitt gesunkene Rechnungszins. DAX-Konzerne, die ihren Jahresabschluss im September aufstellen, konnten ihre Pensionsverpflichtungen jedoch mit einem höheren Rechnungszins bewerten, was sich in einer größeren Bandbreite niederschlägt (siehe Grafik). Den Ausfinanzierungsgrad ihrer Pensionspläne festigten die Indexmitglieder mit 78 Prozent auf hohem Niveau. Das zeigen die aktuellen Auswertungen der DAX Geschäftsberichtsanalyse von Aon.

Niedrigerer Rechnungszins, größere Bandbreite

Die Studienautor:innen analysieren die Umsetzung der Pensionsverpflichtungen und werfen einen Blick nach vorn auf die künftige Entwicklung der Renten- und Gehaltstrends in Deutschland. Weiterer Fokus: Die Rückstellungsbildung für die Pensionsverpflichtungen. Wie managen die Konzerne die internen Risiken, die sich aus der Gestaltung der Versorgungspläne und der Kapitalanlage des Planvermögens ergeben?

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