Gekommen, um zu bleiben: Young Talents bei Aon im Interview – Leonard Kewitz

Die Versicherungsbranche ist jung. Die Versicherungsbranche wächst. Das zeigen rund 40 Berufseinsteigende, die jährlich bei Aon eine Ausbildung beginnen – und häufig auch bleiben. Eine Zahl, die insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels für sich spricht. Doch was zieht die Young Talents in die Branche und wie erleben sie den Berufsalltag?

Im 5-Fragen Interview stehen die „Youngsters“ von Aon – also Azubis, duale Studenten, aber auch Ex-Azubis und Berufseinsteiger – ab sofort regelmäßig Rede und Antwort. Leonard berichtet in diesem Interview über seine Erfahrungen bei Aon. Seit 2023 ist er als Auszubildender in Mülheim an der Ruhr tätig.

1. Wie hast du dir die Versicherungsbranche früher (vor deinem Berufseinstieg) vorgestellt?

Leonard: Ich dachte immer, dass man in dem Beruf vor allem viel Mathe braucht und die Arbeit eher monoton ist. Ehrlich gesagt, hatte ich auch ein bisschen Angst, dass es irgendwann langweilig wird. Aber das Gegenteil ist der Fall: Der Beruf ist sehr abwechslungsreich.

2. An der Versicherungsbranche hat mich überrascht, dass …

Leonard: … mit sehr großen Summen gearbeitet wird. Es ist manchmal wirklich überraschend zu sehen, wie relativ „klein“ im Vergleich zu anderen Beträgen eine Million Euro sein kann.

3. Ich mag meinen Job, weil …

Leonard: … er immer neue Herausforderungen bietet. Es gibt keine Routine, da ständig neue Probleme und Aufgaben auftauchen. So bleibt die Arbeit spannend, und man lernt jeden Tag etwas dazu.

4. Fehler zu machen, bedeutet für mich, …

Leonard: … einen Schritt nach vorne zu machen. Aus Fehlern lernt man, und sie helfen einem, besser zu werden. Bei Aon wird einem auch nicht der Kopf abgerissen, wenn mal etwas schiefläuft – wichtig ist nur, dass man daraus lernt und es in Zukunft besser macht.

5. Das bisher größte Highlight in meinem aktuellen Job war …

Leonard: … die Kundenbesichtigung bei einem unserer Kunden. Wir haben das Werk besucht und einen genauen Einblick in die Abläufe bekommen. Das hat mir geholfen, die Risiken, mit denen unser Kunde konfrontiert ist, besser zu verstehen.

Noch nicht genug? Hannah arbeitet als Auszubildende bei Aon. Die 21-jährige erzählt, wie sie
bei Aon kreative Projekte umsetzt und warum ihr die Arbeit in der Versicherungsbranche so viel Spaß macht. Hier geht’s zum Interview mit Hannah Kruse.